24.6. 2019: Talente vor den Vorhang - „Stille Wasser sind tief“ oder Viel Lärm um nichst?“

Sprechstück SchülerInnen der 4a

(Auszug)

Stille Wasser sind tief.

Viel Lärm um nichts.

Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur.

Lärm ist ein geeignetes Mittel, die Stimme des Gewissens zu übertönen.

Lärm macht nichts Gutes, Gutes macht keinen Lärm.

Wie wenig Lärm machen die wirklichen Wunder.

Die größten Ereignisse – das sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden.

Je stiller du bist, desto mehr kannst du hören.

Der Leise hat eine starke Stimme.

Kraft braucht keinen Lärm.

Nachts denkt man besser, der Kopf ist weniger voll von Lärm.

Lärm – Ein Gestank im Ohr.

Unsere Augen können wir schließen, unsere Ohren nicht.

Bereits 15% der Jugendlichen hören schlecht.

Die Angst vor der Stille.

Lärm kann zu Schlafstörungen führen.

Hörschäden sind irreparabel.

Vielerlei Lärm gibt es, aber nur eine Stille.

Der Weg zu allem Großen geht durch die Stille.

Wo Hähne krähen, schweigen die Nachtigallen.

Leere Gehirne dürsten nach Lärm.

Der Mensch braucht Stille.

Lärm – eine moderne Folter.

Das Ohr ist unser Wachorgan – Es schläft nie!

Je stiller du bist, desto mehr kannst du hören.

Im Lärm schweigen die Gesetze.

In der Stille erkennst du, wer du bist.

Der Lärm schützt uns vor peinlichem Nachdenken.

Wenn alle still sind, geschieht am meisten.

In der vollkommenen Stille hört man die ganze Welt.

Wer Ohren hat, der höre!

Stille spricht, wenn Worte es nicht können.

Das Herz hört man nur, wenn man den Lärm des Verstandes ausschaltet.