14.4. 2018: Geglückte Premiere der Theatergruppe

Regisseur Alois Lehner-Pichler

Technik: Felix und Noah

Souffleuse Blerina D.

Souffleuse Viktoria H.

Hannes: Jonas M.

Kurt: Amelie G.

Mutter: Maya G.

Egon und Jochen: Michael und Melanie M.

Vater: Jakob St.

Daniel, Johanna, Alexander, Selvi, Jonas, Michael, Melanie, Amelie, Jakob, Maya, Rebecca, Felix, Magdalena, Bleona;

Die Aufregung vor der Premiere war groß, die Freude der Theatergruppe danach umso größer.

Wieder einmal ist es Regisseur Alois Lehner-Pichler gelungen aus einzelnen SchülerInnenpersönlichkeiten ein Ensemble zu kreieren, in dem jede/r seine/ihre Rolle gefunden hat.

Das Publikum belohnte die Schauspieler und Schauspielerinnen mit viel Applaus. Der Regisseur bekam von seiner Schauspielgruppe ein Geschenk überreicht als Dank für die Zeit, Arbeit und Geduld, die er aufgebracht hatte.

Wir gratulieren dem gesamten Team für den kurzweiligen Theaterabend, bei dem wir die Talente der SchülerInnen bestaunen durften.

DarstellerInnen: Daniel Kasberger (Frank), Bany Johanna (Maria), Alexander Ortner (Olaf), Kobler Selvi (Theo), Mayrhofer Jonas (Hannes), Moser Michael (Egon), Moser Melanie (Jochen), Geretschläger Amelie (Kurt), Stallinger Jakob (Vater), Geretschläger Maya (Mutter), Randacher Rebecca (1. Polizist), Stallinger Jakob (2. Polizist), Pühringer Felix (Feuerwehrmann), Stallinger Magdalena (1. Feuerwehrfrau), Durmishi Bleona (2. Feuerwehrfrau);

 

Souffleusen: Hofer Viktoria, Durmishi Blerina

Plakat: Hager Helene

Licht: Lindorfer Noah

Musik: Ornetzeder Felix

 

Regie: Lehner-Pichler Alois

 

Inhalt: Der im Jahre 1976 erschienene Jugendklassiker "Vorstadtkrokodile" des deutschen Schriftstellers Max von der Grün, der dieses Buch seinem behinderten Sohn Frank widmet, handelt von einer Kinderbande und deren Abenteuern.

Hannes, Frank, Theo, Olaf und dessen Schwester Maria sind die "Vortstadtkrokodile" - eine Kinderbande zwischen zehn und dreizehn Jahren, die bereits seit dem Kindergarten miteinander befreundet sind.

Um in ihrer Bande aufgenommen zu werden, muss man zuvor eine Mutprobe bestehen. Eines Tages gerät Hannes bei einer solchen Mutprobe in Lebensgefahr. Kurt, der im Rollstuhl sitzt, beobachtet diesen Unfall und ruft die Feuerwehr. Hannes kann schließlich gerettet werden. Die anderen Mitglieder der Bande flüchten vor Angst.

Zur gleichen Zeit finden in der Stadt beinahe jede Nacht Einbrüche statt. wo in erster Linie Fernseher, Radios, Zigaretten, Alkohol und Geld gestohlen werden. Die Polizei kommt mit den Ermittlungen nicht weiter.

Zugleich freundet sich Hannes mit Kurt an und Hannes und Maria schlagen vor, Kurt bei den Krokodilen aufzunehmen. Kurt hat nämlich bezüglich der Einbrüche wichtige Beobachtungen gemacht.