Projekttage am Ende des Schuljahres

1a: Peer-learning und Specksteine bearbeiten

Für die beiden Projekttage hatte sich die 1a Klasse zwei Themen vorgenommen.

Einerseits wurden Specksteine mit viel Fantasie und Eifer künstlerisch bearbeitet, wie die Fotos zeigen. Andererseits beschäftigten sich die Kinder mit "Peer-learning". Vielleicht können die Schüler/innen im kommenden Schuljahr als Tutor/innen dann eine Betreuung der neuen Erstklassler übernehmen, damit diese sich noch besser in der NMS Rohrbach zurechtfinden.

 

An den zwei Projekttagen wurden die Kinder von Frau Lindorfer, von Frau Busch und von Herrn Grill unterstützt.

 

Fotos: S. Lindorfer, M. Busch

 

 

1b: Weidenkörbe flechten und Töpfern

Die Kinder der 1b Klasse hatten zwei alte Handarbeits-Techniken ins Visier genommen.

Am ersten Tag brachte Frau Nicole Kudla eine Menge Material und viele nützliche Tipps und Ideen zum Flechten von Weidenkörben in die Schule mit. Paarweise gingen die Schüler/innen ans Werk und erzeugten verschiedene Körbe, die sie natürlich am Ende auch stolz mit nach Hause nehmen durften.

Am zweiten Tag wurde getöpfert. Das Ziel war die Herstellung von Schüsseln. Auch dabei entstanden wieder formschöne Produkte.

 

Die Schüler/innen der 1b wurden an diesen beiden Tagen von Frau Lau, von Frau U. Lanzerstorfer und von Frau Stumpner unterstützt und beraten.

 

Fotos: M. Lau

 

 

2a: Bioschule Aigen-Schlägl und Hochseilpark

Am 30. Juni 2016, unserem ersten Projekttag, besuchte die 2a-Klasse die Bio-Schule Schlägl.

 

Während eine Gruppe leckeres Joghurt und Butter selbst zubereitete, erklärte der anderen Gruppe Herr FL Ing. Hansjörg Hofmann die Imkerei mit vielen interessanten Details. Die Schüler/innen erfuhren Genaues über die Bedeutung der Bienen, die Arbeit des Imkers, aus welchen Teilen ein Bienenstock besteht und wie das Zusammenleben eines Bienenvolkes funktioniert.

 

Zum Schutz vor Bienenstichen gibt es Schutzkleidung,

aber man kann sich auch einfach mit Nelkenöl einreiben.

 

Durch den Gitterboden fallen die Larven der Varoa-Milbe durch ins Freie und können sich daher nicht so gut vermehren.

 

Die Bienenwaben duften herrlich.

Mit dem Gasbrenner durfte Christian das Buchenholz im „Smoker“ anzünden.

Wenn die Bienen mit dem Smoker eingeräuchert werden,

spüren sie drohende Feuergefahr.

Um sich für die drohende Not vorzubereiten,

beginnen sie sofort Honigvorräte aufzusaugen,

damit sie dann während der Gefahr nicht verhungern.

 

Herr Hofmann zeigte uns eine dicht bevölkerte Wabe.

Links unten kann man zwei große Weiselzellen erkennen.

 

Auf dieser Wabe sehen wir ganz rechts die markierte Bienenkönigin.

 

Wie man an den Gesichtern sehen kann, waren alle fasziniert.

Wir bedanken uns herzlich bei Herrn Ing. Hofmann.

 

Am 1. Juli, dem 2. Projekttag, machten wir den Hochseilpark unsicher.

 

Das hat uns allen großen Spaß gemacht!!

 

2b: Theaterprojekt - Gedichte inszeniert

Die Projekttage starteten mit Aufwärmübungen für Stimme, Mimik und Bewegung. Nach zwei Einheiten begann dann die Gruppenarbeit. Jede Gruppe konnte ein Gedicht auswählen. Falls sich Gruppen für dasselbe Gedicht entschieden, wurde gelost. Anschließend wurde das Gedicht durch Lesen, Stimmungen aufschreiben, Blockgeographie (jede Strophe wird in einen anderen Kontinent „platziert“), Satzgeographie (jeder Satz wird auf dem Kontinent durch eine kleine Positionsveränderung dargestellt) räumlich verankert.

 

Im nächsten Schritt wurde eine Materialsammlung erstellt, indem Motive, Wortanhäufungen herausgesucht sowie Verben szenisch dargestellt wurden. Schließlich sollte auch die dramaturgische Fassung festgelegt werden (Wiederholungen, Schleifen, Gegenteil, Auslassung, stumme Abschnitte, Chorisches Sprechen, Pausen, Choreographie, Bewegung, Tanz, Musik, …).

 

In den Gruppen wurden dann die Ideen umgesetzt, ständig verbessert und Erweiterungen vorgenommen. Bei der anschließenden Vorführung erhielten die Theaterspieler noch wertvolle Tipps von Herrn Lehner-Pichler. Der Freitag diente dem Verfeinern der Inszenierung. Die Generalprobe fand in der letzten Einheit statt.

Rat- und radlos …

Ein Gedicht von Host Fleitmann

 

Ein Mensch der ungern etwas borgt,

hat sich ein eignes Rad besorgt,

spart sich das Straßenbahn–Billett

und findet's Radfahr'n richtig nett.

 

Doch einmal gibt er nicht sehr acht,

schon kommt ein Fahrraddieb bei Nacht,

um zu entwenden das Gefährt.

Es stand so rum … das war verkehrt.

 

Der Rat, sein Rad gut zu beschützen,

kam ihm zu spät und tat nichts nützen.

Der Mensch fährt rat(rad)los nun, voll Gram,

seit kurzem wieder Straßenbahn.

Kindsein ist süß?

 

Tu dies! Tu das!

Und dieses lass!

Beeil dich doch!

Heb die Füße hoch!

Sitz nicht so krumm!

Mein Gott, bist du dumm!

Stopf's nicht in dich rein!

Lass das Singen sein!

Du kannst dich nur mopsen!

Hör auf zu hopsen!

Du machst mich verrückt!

Nie wird sich gebückt!

Schon wieder ´ne Vier!

Hol doch endlich Bier!

Sau dich nicht so ein!

Das schaffst du allein!

Mach dich nicht so breit!

Hab´ jetzt keine Zeit!

Lass das Geklecker!

Fall mir nicht auf den Wecker!

Mach die Türe leise zu!

Lass mich in Ruh!

 

 

Verstehen

 

Du bist noch zu klein, um das zu verstehen,

das kannst du noch nicht verstehen,

nein, das verstehst du nicht,

verstehst das nicht,

noch nicht,

verstanden!!!

 

 

Annäherung an den Vater

Helmut Homig

 

Ich habe versucht

ihn zu fragen

 

etwas

 

er hat die Glotze

lauter gedreht

 

etwas

brav sei

Franz Stanzl

 

gö, buarli,

duast eh schee brav sei

in kindagoatn.

 

imma da dante foign.

imma bitte und danke sogn.

und imma griassn.

 

ned schimpfn.

ned schdreidn.

ned raffn.

 

OWA

gfoin lossn

brauxd da a nix.

hosd ghead?

 

waun di ana augeed,

braxd eam a ane.

awa a uandliche.

 

auf d nosn.

in d zend.

in d eia.

 

damid a se s meakt,

dass ma ned zun raffn

aufaungt.

 

und jezz

gibst in vate

no a bussi.

 

baba, buali,

und waasst e:

schee brav sei.

An einem Tag

Hanna Hanisch

 

Axel und ich auf dem Schulhof

brüten im Schwitzkasten,

Riss in der Hose,

Dreck im Gesicht.

Axel heult.

Ich pfeife vor Wut.

 

Zu Hause: Wie siehst du aus?

Hast du schon wieder …

Dass du mir nie mehr mit dem da …

Marsch in die Küche!

 

Am Telefon streiten sie:

Axels Vater und meiner.

 

Axel und ich auf der Mauer

tauschen postfrisch und gestempelt

Polen gegen Uruguay,

Max und Moritz gegen Apollo acht.

Axel grinst.

Ich pfeife mir eins.

 

Telefonieren die immer noch?

 

In den Klassenvorstandsstunden befassten wir uns ebenso mit dem Thema Talente und Stärkung des Selbstbewusstseins durch Erfolge. Wenn man ein halbvolles Glas Wasser betrachtet, sehen das manche Menschen als halbvoll, manche als halbleer. Unser Selbstvertrauen hängt viel davon ab, wie wir uns selbst sehen.

Thema und Ziel der Stunde war: „Ihr sollt euch an eigene Erfolge erinnern und ein Erfolgsbild erstellen. Mit Erfolg ist alles gemeint, das uns ein Gefühl von Zufriedenheit und Stolz gibt.“  Der konkrete Auftrag lautete: „Erinnert euch an drei Fähigkeiten oder Erfolge in eurem Leben. Sie können schon lange zurückliegen oder von gestern sein. Entscheidend ist, dass ihr stolz auf euch wart. Erstellt eine PowerPoint-Präsentation mit dem Titel „Meine Erfolge“ und beschreibt eure Erfolge in drei weiteren Folien.“

In den nachfolgenden Stunden wurden die Präsentationen den Mitschülern gezeigt.

 

Fotos: M. Stöbich

 

 

3a und 3b: Projektwoche in Alpendorf

Montag - erster Tag:

Als wir am Abreisetag in der Früh zum Bus kamen, der beim Freibad auf uns wartete, schüttete es in Strömen. Und es war auch die Vorhersage für die nächsten Tage nicht unbedingt berauschend. Aber es sollte alles anders kommen.

Denn schon bei unserer ersten Station in Salzburg hatte der Regen aufgehört. Das hob natürlich unsere Laune ganz enorm. Nach einer kurzen Wanderung über den mit unzähligen Liebesschlössern gespickten Makartsteg durften wir uns im Haus der Natur frei bewegen. Dieses Erlebnishaus hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Wer im Science-Center noch nicht ganz auf seine Rechnung kam, der suchte sich eben in der Vergangenheit sein Interessensgebiet oder beschäftigte sich mit der Weltraumausstellung. Herrliche Mineralien aus aller Welt, bunte Fische im Aquarium, der Reptilienzoo usw. – die Zeit verging wie im Flug.

 

Danach folgte ein Spaziergang durch die Salzburger Altstadt. Die Lehrer/innen gaben immer wieder Erklärungen, und so steckten wir auch auf diesem Weg unsere Nasen in alle möglichen Geschäfts- oder Kulturthemen.

Pferdeschwemme, Getreidegasse, Geburtshaus von Mozart, Starbucks Coffee, Fiaker auf dem Residenzplatz, ein Blick in den Dom, Tribünenaufbau für die Jedermann-Aufführung, Festungsgasse mit Blick über die Dächer, …

 

Irgendwann am frühen Nachmittag brachte uns der Bus zum Schloss Hellbrunn, wo uns ein ziemlich seltsamer Führer durch den Garten mit den Wasserspielen lotste. Am Anfang wollte noch keiner von uns nass werden, doch mit Fortdauer des Rundgangs bekam jeder seine Portion von dem erfrischenden Nass ab, das aus versteckten Düsen spritzte.

 

Die nächste Station war Bischofshofen, wo uns Herr Laher die riesige Paul-Außerleitner-Schisprungschanze erklärte. Wir erklommen die steilen Stufen, um auch vom Absprungturm zu erahnen, mit welchem Mut die Schispringer am Ende der Vierschanzentournee im Jänner über diesen 140 m Backen fliegen. Schließlich hatten wir das Glück, auch noch finnische Springer beim Training auf der Mattenschanze bewundern zu können.

 

Gegen 17:30 Uhr kamen wir aber dann im Jugendhotel Weitenmoos in Alpendorf bei St. Johann im Pongau an. Wir bezogen unsere Quartiere und durften anschließend mit der ausgezeichneten Küche des Heimes Bekanntschaft machen. Am ersten Abend erkundeten wir die vielfältigen Möglichkeiten in der Umgebung der Unterkunft und beschnupperten gleich einmal die Schüler/innen aus den anderen Schulen.

 

Dienstag - zweiter Tag:

Nach einem ausgiebigen Frühstück transportierte uns ein Bus durch den Pongau und den Pinzgau zu den Krimmler Wasserfällen. Diese gewaltigen Katarakte mussten wir uns natürlich ganz aus der Nähe anschauen, und deshalb stiegen wir im Sprühnebel entlang der stürzenden Wassermassen viele Höhenmeter nach oben zur Mittelstation. Mit Frau Eder wanderten die besonders ausdauernden Schüler/innen bis ganz hinauf zum dritten Wasserfall. Nachdem wir wieder unten im Tal angekommen waren, mussten auch schon die ersten Blasen an den Füßen behandelt werden.

 

In Mittersill hatten wir anschließend eine Stunde lang Zeit, um das Zentrum des Nationalparks Hohe Tauern zu erforschen. Besonders beeindruckte uns eine spannende 3D-Animation über die Entstehung dieses gewaltigen Gebirgszuges. Wir krochen auch durch einen Murmeltierbau und kühlten die Hände an einem eisigen Block von Gletschereis.

 

Nachdem wir in einem Supermarkt unsere Knabber- und Trinkvorräte ergänzt hatten, genossen wir wieder die Spielmöglichkeiten beim Heim. Funcourt, Tretcartbahn, Schwimmbad, Minigolfanlage, Volleyballwiese, Trampolin, Fußball-EM im Fernsehraum etc. Oder wir hatten einfach Spaß auf den Zimmern, bis es Zeit zur Bettruhe war und wir leider wieder unsere Handys bei Frau Eder und Herrn Laher abgeben mussten. Ergänzt werden muss auch noch, dass an diesem Abend Laura H. zu uns nachgebracht wurde, die ja krankheitshalber die Anreise mit der Gruppe nicht mitgemacht hatte. Leider musste Magdalena M. nach Rohrbach heimreisen, weil bei ihr eine Krankheit im Anmarsch war. Nico W. hatte zu diesem Zeitpunkt auch schon Halsschmerzen und begann in der Folge so stark zu husten, dass er sogar in ein anderes Zimmer verlegt wurde.

 

Mittwoch - dritter Tag:

An diesem Tag standen auch wieder ziemliche Herausforderungen auf dem Programm. Bei der „Alpendorf-Rallye“ schickten uns die Besitzer des Jugendheimes auf eine Foto-Schnitzeljagd durch den Urlaubsort Alpendorf. Dabei machten wir wieder ordentlich Höhenmeter, denn dieser Ort mit seinen zahlreichen Hotels liegt mitten in einem steilen Hang. Eine 3b-Gruppe war ziemlich erschöpft, weil sie sich verlaufen hatte und nicht mehr zum Heim zurückfand. Per Handy-Kontakt wurde sie schließlich ziemlich zerstritten von Mitschülerinnen „gerettet“.

Für die erfolgreichsten Orientierungs-Gruppen gab es später Preise vom Hotelchef.

 

Der zweite Teil dieses Tages nannte sich „Adventure-Day“. Dabei wurden unser Mut, unsere Kraft und Ausdauer und vor allem unsere Überwindung auf eine extrem harte Probe gestellt. Zwei harte Kerle von einer Adventure-Firma zeigten uns auf waghalsigen Kletterstationen die Grenzen auf. Kriechen und Hangeln auf einem Seil, die Überwindung eines hohen Hindernisses durch Teamarbeit, die Besteigung eines hohen Baumstamms, ein kniffeliges Vertrauensspiel und eine lange Flying-Fox Abfahrt – nicht jeder von uns bewältigte die geforderten Aufgaben.

Leider musste Christoph S. nach einem harmlos aussehenden Rempler sogar mit der Rettung in das Krankenhaus gebracht werden, weil er starke Schmerzen im Bauchraum verspürte und die Ärzte diese Verletzung ganz genau abklären wollten. So musste unser Mitschüler zwei Tage im Spital verbringen und wir durften ihn erst wieder vor der Heimreise am Freitag abholen.

Und da war auch noch Johannes N. Er ließ sich von einer Biene in den Fuß stechen. Dieser an sich harmlose Vorfall ließ seinen Vorderfuß jedoch stark anschwellen und setzte ihn bis zur Heimfahrt außer Gefecht – Schonung – Bein hochlagern – Salbe drauf – keine Spiele mehr - usw.

 

Donnerstag – vierter Tag:

Auf uns wartete die gewaltige Anlage von Burg Hohenwerfen. Nachdem wir den Burgberg erklommen hatten, führte uns die „Heidi“ durch das Mittelalter. Wir bestiegen den Glockenturm, wo uns der starke Wind die Haare zerzauste. Und natürlich besichtigten wir auch die gruselige Folterkammer und das Burgverlies im Hungerturm. Nach dem Rundgang durch die Gemächer der Burg führten uns drei Falkner die Flugkünste aller heimischen Greifvögel vor. Es war imposant zu sehen, wie diese Vögel mit den sehr starken Winden rund um die Burg spielten.

 

Den Nachmittag verbrachten wir im Heim. Nachdem ein gewaltiger Gewitterschauer durch den Pongau gezogen war, hatten sich die Lehrer/innen abwechslungsreiche Spiele einfallen lassen, bei denen jeder zum Einsatz kam und seine Talente ausspielen durfte. In einem Gruppenwettkampf mussten Punkte gesammelt werden, als Siegespreis winkte der Pongau-Schatz, ein Berg von Süßigkeiten. Fußballspiele, Schwimmwettkämpfe, ein Tretcart-Rennen, Federball, Boccia, Tischtennis, Ball über die Schnur, Völkerball – es gewann die Gruppe, welche die Fähigkeiten ihrer Spieler/innen am besten eingesetzt hatte.

 

Freitag – fünfter Tag:

Vom Heim aus wanderten wir bis ins Tal hinunter zur Liechtenstein-Klamm. Diese größte Klamm-Schlucht Österreichs war noch einmal ein Highlight für uns. Das Wasser der Großarler Ache hat sich hier kurz vor der Mündung in die Salzach so tief in das Kalkschiefer-Gestein hineingefressen, dass man manchmal sogar den Himmel nicht mehr sehen kann. Auch auf dieser Wanderung machten wir natürlich wieder unzählige Fotos mit unseren Handys. Gegen Mittag wartete uns der Rohrbacher Bus bereits beim Ausgang der Klamm. Wir holten noch unseren Mitschüler aus dem Krankenhaus ab, luden im Heim das Gepäck ein und traten dann die Heimreise an.

 

Ein Zwischenstopp in Salzburg beim Hangar 7 führte uns in die Welt von Red Bull. Rennautos, Flugzeuge, Hubschrauber, Motorräder – viele tolle Ausstellungsstücke zeugen vom Sport-Sponsering der Energy-Drink-Firma. Nach dem neugierigen Besuch der exklusiven Kloanlagen und einem erfrischenden Eis brachte uns der Bus wieder nach Rohrbach, wo uns die Eltern bereits "sehnsüchtig" erwarteten.

  

Fotos: R. Eder, A. Holly, C. Lanzerstorfer

 

 

4a: Erinnerungsmappe

Die Schüler/innen gestalteten am ersten Projekttag eine Mappe. Jede/r hatte mindestens eine Seite dafür beizutragen. Dabei stellten sich die Mädchen und Burschen vor, zeigten ihre persönlichen Highlights aus der Hauptschulzeit auf und gaben einen Ausblick auf ihre nächste Zukunft. Die Beiträge wurden in einer Mappe zusammengefasst, die jede/r als Erinnerung an seine Mitschüler/innen ausgehändigt bekam.

Am zweiten Tag wurden Präsentationen zu eigenen Talenten bzw. Hobbys vorgestellt. Frau Stifter und Frau Allerstorfer halfen bei diesen Arbeiten.

 

 

4b: Klettern im Hochseilpark Schöneben

Einen der Projekttage verbrachte die 4b Klasse im Klettergarten im Böhmerwald. Ein paar Gedanken zum Klettern findest du hier.

 

4c: Kuchenkünste einmal anders

Die Burschen der 4c Klasse hatten sich die Aufgabe gestellt, bunte Kuchen zu backen. Damit wollten sie etwas darstellen, was für sie im Leben eine besondere Bedeutung hat. Am ersten Tag wurden die Schablonen kreiert, am zweiten Projekttag ging es ans Backen. Dabei wurden die Jungs von Frau Haara, von Frau List und von Frau Kolenc unterstützt.

 

Fotos: A. List, E. Haara