Das heurige Schuljahr ist das Jahr zur Musik. LANGE NACHT DER MUSIK

Unsere Gruppe (Steffi, Caro, Katschi) hatte das Thema Volksmusik. Am Anfang fanden wir das ziemlich lustig. Wir malten einfach drauflos, doch zum Schluss waren wir selber von unserem Ergebnis überrascht.

Klassik: J.S. Bach - Brandenburgisches Konzert

Volksmusik: Hubert von Goisern - da summa is aussi

Jazz: Chick Corea - Got a match

Rock: ACDC - Highway to Hell

Workshop für "musikbegeisterte" Schülerinnen der vierten Klassen
am 18. und 19. 12. 2009


Cindy, Nina, Lisa, Johanna, Anita, Julia, Tamara, Magdalena, Stefanie, Karin, Caroline, Isabella, Sabrina, Elisabeth

 

Am Freitag, den 18. Dezember fand in der Schule „Die lange Nacht der Musik“ statt. Wir musizierten und sangen Schlager aus fünf Jahrzehnten. Das machte uns allen großen Spaß.

 
You don`t know (Milow), Wind of Change (Scorpions), Country Roads (J. Denver), Let it be (Beatles), Heart Of Gold (Neil Young) und Another Brick In The Wall (Pink Floyd) probten wir für ein „musikalisches Frühstück“ am nächsten Morgen.

Um 19:30 Uhr aßen wir die bestellten Pizzas. (Mhmm lecker!)

 

Was uns auch sehr gefiel, war das Malen zur Musik. Vier Gruppen malten zu den Themen Rock, Jazz, Klassik und Volksmusik je ein Bild auf Leinwand mit Acrylfarben.

 

Nach dem Malen probten wir noch bis ca. 00:30 Uhr für unsere Vorstellung.

Dann schauten wir uns den Film „School of Rock“ an und aßen unsere mitgebrachten Kekse und Knabbereien.

Um 3 Uhr morgens fielen wir dann todmüde ins Bett. (Besser gesagt auf die Matratzen im Turnsaal.)

 

Die Nacht war kurz, denn schon um 7 Uhr wurden wir von Frau Bachl aufgeweckt und fotografiert.

 

Dann gab es Frühstück mit Tee, Kaffee und Gebäck.
Nachdem wir noch kurz die Lieder durchgeprobt hatten, kamen um 8:30 Uhr die Eltern und Geschwister. Wir spielten ihnen vor, was wir in der Nacht gelernt und eingeprobt hatten.

Es hat uns wirklich sehr gefreut, dass sich Herr Glaser und Frau Bachl so viel Mühe gegeben haben, sodass es eine unvergessliche „lange Nacht der Musik“ geworden ist.


(Bericht von Caroline Plakolb & Karin Fuchs)