Faschingdienstag 2014 in der HS Rohrbach

An diesem Tag gab es auch in unserer Schule ein närrisches Treiben.

Hier findest du Bilder von diesem lustigen Vormittag.

Die Fotos hat Dir. Andreas gemacht.

 

Abwechslung durch buntes Programm

Im Laufe des Vormittags wurde der Unterricht durch närrisches Treiben abgelöst.

Nach einem ersten Tanz im Turnsaal konnten sich die lustig verkleideten SchülerInnen bei verschiedenen Geschicklichkeitsstationen vergnügen.

Bei den meisten Stationen musste man ein geringes Startgeld bezahlen, von dem die Preise für die Siegerehrung besorgt wurden.

Zielgenauigkeit war an den Dartscheiben gefragt.

Frau Stöbich und Herr Eder werteten die Ergebnisse aus und achteten darauf, dass die Wurfpfeile auch wirklich nur auf die Zielscheiben geworfen wurden.

Herr Lanzerstorfer hatte seine Tischkegelbahn mitgebracht

und die Kinder versuchten, möglichst viele "Sauen" zu erzielen.

Treffsicherheit war auch bei den Nagelstöcken gefordert.

Frau List und Frau Haara setzten die Nägel an, die mit einem Maurerhammer in das Holz der Baumstämme getrieben wurden.

Frau Lau und Frau Allerstorfer zählten beim Tischtennis-Spiel gegen eine aufgestellte Wand mit.

Die Sieger brachten es auf weit mehr als 500 Schläge, sodass den beiden Schiedsrichterinnen am Ende ziemlich der Kopf rauchte.

Frau Stifter und Frau Kolenc legten beim Wuzeltisch den TeilnehmerInnen für die Freistöße die Bälle auf, die dann im Tor versenkt werden mussten.

Bei Herrn Laher konnten sich die SchülerInnen an einer Torschusswand versuchen und mussten dabei erkennen, dass es nicht einfach ist, den Ball in einem der Löcher unterzubringen.

Frau Oberaigner überwachte die Basketball-Korbwürfe.

Die meisten TeilnehmerInnen hatten sich für das Dosenschießen gemeldet.

Frau Lanzerstorfer, Frau Stumpner, Frau Haudum und Herr Grill hatten die ganze Zeit Vollbetrieb bei den Wurfständen.

Bei Herrn Schönberger konnten sich die Computerfreaks im Info-Raum an zwei Online-Spielen testen.

Fuchs & Henne ist auch heute noch modern, Minesweeper ist ein Spiel für logisch denkende Köpfe.

Leider gibt es aus dem Computerraum kein Foto.

Die Musikbegeisterten trafen sich bei einer Playback-Show, die von Frau Grubich und Herrn Glaser betreut wurde.

Frau Lehner und Herr Lehner-Pichler hatten sich heiße Musik besorgt,und deshalb kamen auch viele tanzgierige Narren zu ihnen in die Disco.

Außerdem konnte man sich in einer Spiele-Klasse mit etwas ruhigeren Spielen beschäftigen.

Drei Hexen, nämlich Frau Busch, Frau Eder und Frau Arnreiter waren hier die Berater.

Frau Lindorfer verkaufte während der ganzen Zeit beim Schätzspiel Tipps,denn man sollte sekundengenau erraten, ob Frau List oder Herr Dir. Andreas beim Schnee schlagen schneller sein würde.

Viele abgegebene Tippscheine zeigten die Spannung, die auf diesem Eier-Duell lastete.

Vor der Siegerehrung im Turnsaal wurde dann der Wettkampf ausgetragen. Beide Kontrahenten mussten zuerst selber von je zwei Eiern Dotter und Eiklar trennen. Und hier dürfte beim Herrn Direktor bereits der entscheidende Fehler passiert sein, denn er hatte eine Spur vom Dotter zu seinem Eiklar bekommen.

Unter tosenden Anfeuerungsrufen wurde schließlich mit dem Schneebesen die Eimasse bearbeitet. Weil Hexen mit einem Besen eben besser umgehen können, stand nach 74 Sekunden die Siegerin fest. Die Hexe List hatte den Zaubermeister Andreas (ei)klar geschlagen und drehte ihr Gefäß um, ohne dass noch etwas heraustropfte.

Jasmin P. aus der 3c konnte sich als Schätz-Siegerin über einen Preis freuen. Sie hatte mit 70 sek auf Frau List gesetzt.

 

Wir gratulieren!

 

Für das leibliche Wohl sorgten SchülerInnen der 4c,

die mit Frau Reiter, Frau Holly und Frau Stelzer ein leckeres Buffet organisiert hatten.

Verkauft wurden Wurst- und Käsesemmeln, Muffins, Faschingskrapfen und Saft.

Durch die einkassierten Startgelder konnten natürlich auch viele Preise gekauft werden.

Alle Sieger der einzelnen Stationen wurden auf die Bühne geholt, durften Herrn Grill die Hand schütteln und sich etwas Süßes aussuchen.

So wurden ca. 55 SchülerInnen mit Preisen geehrt.

 

lustige Gesichter und Masken

Anerkennungspreise gab es auch für diese Närrinnen und Narren, deren Maskierung von einer Jury als besonders gelungen bewertet worden war.