"Die Aufgabe der Mittelschule ist es, die Kinder auf das Leben vorzubereiten. Dies geschieht an unserer Schule mit Humor, Gefühl und Verstand."

Wir fördern die verschiedensten Fähigkeiten und Talente eines jeden Kindes und werden den unterschiedlichen Begabungen und Interessen sowie Stärken und Schwächen aller Kinder gerecht.

 

  • Leistungsstärkere Schüler/innen profitieren von individueller Förderung, fächerübergreifenden Unterrichtsformen und einem vielfältigeren Unterrichtsangebot.
  • Die Vielfalt der Schüler/innen begünstigt das „soziale Lernen“, also das Lernen miteinander und voneinander.
  • Qualitätsvolle pädagogische Nachmittagsbetreuung mit Lernzeit,  aber auch persönlichem Freiraum wird angeboten.
  • Bewegte Unterrichtsmethoden und ein umfassendes Bewegungsangebot sind Teil des pädagogischen Konzeptes.
  • Eine optimale Berufsorientierung und Bildungsberatung eröffnet auf Basis der erworbenen Berechtigung alle Karrierewege von Berufsschule bis Matura.
  • Regelmäßige Kind-Eltern-Lehrer/innen-Gespräche stärken die gemeinsame Verantwortung für den Lernprozess der Schülerin/des Schülers.
  • Durch Teamteaching, Kleingruppen und offene Lernformen wird Lernen zum Erlebnis.

     

Wir leben den Weg der Inklusion durch ein gelungenes Miteinander. 

  • Gemeinsames Lernen – Vielfalt der einzelnen Begabungen berücksichtigen (individualisierter und differenzierter Unterricht)
  • Förderung der sozialen Kompetenzen durch Annehmen und Respektieren der Stärken und Schwächen des anderen
  • Begleitung der Klassen durch speziell ausgebildete Pädagog/innen und Schulassistent/innen
  • Unterstützung durch entsprechende Unterrichtsmittel und therapeutische Materialien.

Wir engagieren uns für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

  • Die Bereitschaft zu Teamarbeit und zu prozessorientierten Arbeitsweisen führt zum Erwerb wesentlicher Kompetenzen für die Zukunft (Teamfähigkeit, Engagement, Eigenverantwortung).
  • Mitdenken und Mitentscheiden ermöglicht nachhaltiges ökologisches Handeln.
  • ÖKOLOG-Projekte wirken auch auf Eltern und Gemeinde; andererseits fließen Erfahrungen und Wissen aus dem Umfeld ein, die in Form des ÖKOLOG-Jahresberichtes dokumentiert werden.
  • Die Schüler/innen gestalten ihre Klasse und den Schulbereich.
  • Aufbau einer emotionalen Einstellung zur Natur
  • Einsparen von Ressourcen (Energiekosten, Wasserverbrauch, …) und Wechsel zu umweltfreundlichen Produkten
  • Die Analyse des persönlichen Mobilitätsverhaltens führt zu „Aktiver Mobilität“ (zu Fuß gehen, Radfahren).

Wir achten auf unsere Gesundheit und integrieren Bewegung und Gesundheitsthemen wie „Bewusste Ernährung“ in den Schulalltag.

 

  • Bewegte Pausen durch Bewegungsangebote: Tischtennistische, Tischfußball, kleine Spiele.
  • Bewegung im Unterricht: weniger sitzen durch „bewegende“ Unterrichtsmethoden.
  • Obststand zur freien Entnahme von regionalem und saisonalem Obst für jede Schülerin und jeden Schüler. 
  • Hinführung zu gesunder Ernährung: Schulausspeisung mit frischen, regionalen Produkten, Verkauf von gesunder Jause im Schulbuffet, Schulmilchaktion, Unterrichtsschwerpunkte zu Ernährung und Gesundheit.
  • Angebote zur Stärkung der psychischen Gesundheit: Schulsozialarbeit, Betreuungslehrer/innen, Unterrichtsfach "Soziales Lernen", Workshops zu den Themen Mobbing und Konfliktlösung, Rückzugsräume für die Pausen.

     

     

     

     

     

     

Wir wollen die Beziehung zur Öffentlichkeit durch Transparenz und offene Gesprächskultur pflegen.

 

  • Die Website, Jahrbücher und Berichte in regionalen Medien lassen Eltern, Schüler/innen und alle an der ÖKOLOG DigiTNMS Rohrbach-Berg interessierten Personen am Schulleben teilhaben.
  • Die Kommunikation mit Eltern wird durch die Klassen- und Schulforen, die Schulanfangszeitung, Elternabende, Sprechtage, Informationsveranstaltungen, Kind-Eltern-Lehrer/innen-Gespräche und eine offene Schule gepflegt.
  • Die interne Kommunikation wird durch Konferenzen, Feiern, gemeinsame Ausflüge, QMS-Tafel, Pinnwand und Veranstaltungen gestärkt.
  • Der Kommunikation mit Schüler/innen wird durch das Schülerparlament, Klassenvorstandstunden und durch vielfältige Projekte der nötige Stellenwert eingeräumt.