Faschingdienstag 2009 in der HS Rohrbach

Am Faschingdienstag übernahmen die "Narren" in unserer Schule das Kommando.

Im Laufe des Vormittags wurde das Unterrichtsgeschehen abgelöst durch närrisches Treiben.

 
Herr Grill übernahm auf der Bühne die Rolle des "Animateurs" und startete den Fasching mit einem dreifachen Rohr-Lau!!

 

Die lustig verkleideten Schülerinnen und Schüler hatten sich schon vor den Ferien zu verschiedenen Stationen gemeldet.


Bei den meisten dieser Programmpunkte musste man ein geringes Startgeld bezahlen.

 

An zwei Nagelstöcken versuchten die Kinder, ihre Treffsicherheit unter Beweis zu stellen.


Sogar der landwirtschaftliche Maschinenring schickte einen Nachwuchs-Nagler ins Rennen.


Herr Schönberger und Frau Eder achteten darauf, dass dabei nicht geschummelt wurde.

 

Auch an den Dart-Scheiben war Zielgenauigkeit gefragt.


"Frau Kolenc, Dart-Pfeile werden geworfen, nicht mit den Fingern hineingedrückt!"


Herr Eder besprach die Zielscheibe mit den Schülern in einem fesselnden ÖKOLOG-Projekt.

 

Die meisten Teilnehmer hatten sich zum Dosenwerfen gemeldet,
sodass sogar an drei Schießständen gescheppert wurde.


Frau Stumpner, Frau Haudum und Herr Grill waren hier die Schiedsrichter.
Warum aber Frau Haudum die Katzen immer mit dem Kopf nach unten aufstellte und bei Herrn Grill die Dosen aufrecht standen, konnte nicht geklärt werden.

 

Frau Oberaigner und Frau Lanzerstorfer überwachten den Korbwurf mit dem Basketball.


Trotz aller Verrenkungen waren bei der Torschusswand von Herrn Laher zwei Treffer von sechs Schüssen die beste Ausbeute.

 

Frau Lau, Frau Allerstorfer und Frau Reiter boten die Möglichkeit, an einer aufgestellten Tischtenniswand zu punkten.


Der Sieger schaffte sogar über 500 Punkte ohne Fehler.

 

Herr Märzinger hatte sich am Wuzeltisch eine kniffelige Freistoßsituation ausgedacht, an der sogar eingefleischte Wuzler zu knabbern hatten.

 

Die Musikbegeisterten trafen sich bei einer Playback-Show, die von Frau Bachl und Herrn Glaser betreut wurde.

 

Außerdem konnte man sich in einer Spieleklasse mit etwas ruhigeren Spielen beschäftigen.


Frau Busch und Frau Arnreiter waren hier die Berater.

 

Frau Pfeil hatte sich von Mädchen der vierten Klassen heiße Musik besorgt, und so kamen auch viele tanzgierige Narren zu ihr in die Disco.

 

Für das leibliche Wohl sorgten Thomas, Stefan und Sabrina aus der 4c,
die mit Frau Holly während der ganzen Veranstaltung ihr Buffet geöffnet hatten und am Ende restlos ausverkauft waren. Eine feine Leistung in den Zeiten der Wirtschaftskrise.

 

 

Frau Haara besiegte Herrn Schönberger beim Ei-Schnee-Schlagen!

Als besondere Attraktion hatte sich Frau Lindorfer ein Schätzspiel einfallen lassen. Jeder, der sich einen Tippschein kaufte, konnte schätzen, wie lange die beiden Star-Köche dazu brauchen würden, um ein Eiklar zu festem Schnee zu verarbeiten. Beim Wettschalter herrschte Hochbetrieb, und 190 abgegebene Tipps zeigten deutlich die Brisanz dieses Lehrer-Duells.

Vor der Siegerehrung fand dann das mit Spannung erwartete Aufeinandertreffen der zwei Schnee-Schläger statt. Ausgestattet mit Schürze und Kochmütze legten die beiden Gegner los. Es waren sogar Tipps mit über 8 Minuten abgegeben worden. Doch Frau Haara war an diesem Tag nicht zu besiegen. Bereits nach exakt 48,5 Sekunden drehte sie ihr Gefäß um und bewies dadurch, dass ihr Ei-Schnee bereits fest geworden war. Herr Schönberger, der in der Zwischenzeit schon schwitzte und keuchend nach Atem rang, arbeitete zwar noch eine Weile weiter, gab aber schließlich entnervt auf, weil er einsehen musste, dass sein Schnee einfach nicht gelingen wollte. Ja, eine Computermaus ist eben leichter zu bedienen als so ein Schneebesen!

 

Drei Wetten waren jeweils mit 50 Sekunden ganz knapp am Ergebnis, und so durften sich diese drei Tippkönige einen Preis abholen. Frau Haara und Herr Schönberger bekamen als Belohnung ein Überraschungsei.

 

Durch die einkassierten Startgelder konnten natürlich auch viele kleine Preise gekauft werden.


Alle Sieger der einzelnen Bewerbe wurden auf die Bühne geholt und durften sich etwas Süßes aussuchen.

 

Anerkennungspreise gab es auch für vier Schüler, deren Maskierung von einer Jury als besonders gelungen bewertet worden war.